CDU

Brief aus Berlin

Hier finden Sie eine Übersicht des regelmäßig erscheinenden Newsletters „Mein Brief aus Berlin“; auch zum herunterladen. „Mein Brief aus Berlin“ informiert Sie über wichtige Entscheidungen in der Bundespolitik, gibt Ihnen Einblicke in den Alltag von Herrn Grosse-Brömer und vermittelt Ihnen seine Haltung bei Fragen von nationaler und internationaler Reichweite.

17. 02.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 290)

„Unser Reformvorschlag zum Wahlrecht ist fair“ Die Vergrößerung des Bundestages soll nach Ansicht der CDU/CSU verhindert werden. Dafür müssen Opposition und SPD allerdings mitmachen. Der Bundestag wird nach der kommenden Wahl möglicherweise deutlich wachsen. Denn nach dem 2013 novellierten Wahlgesetz müssen Überhangmandate ausgeglichen werden. Laut Bundesinnenministerium könnte sich die Anzahl der Abgeordnetensitze um mehr als 30 erhöhen. „So wie es jetzt ist, ist es nur schwer vertretbar“, bemängelt deshalb auch

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27. 01.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 289)

Den Wandel selbstbewusst gestalten „2017 wird ein Jahr großer Herausforderungen. Auch wenn noch Vieles im Unklaren bleibt, lässt sich schon jetzt voraussagen, dass die Präsidentschaft von Donald Trump und die angekündigte Erklärung der britischen Regierung zum Brexit auch von Deutschland neue und kluge Antworten verlangen werden. Wir als Union müssen auch bei veränderten Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass Deutschland wirtschaftlich stark und außenpolitisch berechenbar bleibt. Gleichzeitig müssen wir ein stabilisierender Faktor

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20. 01.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 288)

Für einen starken ländlichen Raum Anlässlich der Grünen Woche in Berlin wurde den Abgeordneten des Deutschen Bundestages der Zweite Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume vorgestellt. In den letzten Jahren sind ländliche Räume immer mehr in den Blick von Politik und Wirtschaft geraten. Immerhin gelten rund 90 % der Fläche Deutschlands als ländlicher Raum. Auch etwa die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger lebt dort. Viel wichtiger: Der überwiegende

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16. 12.16

Mein Brief aus Berlin (Nr. 287)

Liebe Leserinnen und Leser! Mit dem Rückzug der USA aus Bereichen der weltweiten Krisenpolitik steht der Westen vor vielen Herausforderungen. Die mögliche Einmischung Russlands in den amerikanischen Wahlkampf, Cyberattacken oder aber die aggressive russische Außenpolitik zeigen das besonders deutlich. Sicherlich wäre es im russischen Interesse, wenn Angela Merkel bei der kommenden Bundestagswahl abgewählt werden würde. Denn sie ist eine von wenigen Staatsoberhäuptern, die dem russischen Präsidenten konsequent die Stirn bietet.

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