CDU

WahlkreisKurier Nr. 28 | Einleitung

Liebe Leserinnen und Leser,

endlich werden die Tage wieder länger und wir können mehr Zeit im Freien verbringen. Es beginnt die Garten– und Grillsaison und gemeinsam mit Ihnen hoffe ich auf viele sonnige Tage, die zum Wandern oder Radfahren genutzt werden können.

Die schönste Zeit des Jahres liegt vor uns – freuen wir uns darauf.

Persönlich habe ich einen Großteil dieser Zeit schon verplant, denn die Bundestagswahl wirft bereits ihre Schatten voraus. Nach einer kurzen „Verschnaufpause“ an der Nordsee werde ich eine Vielzahl von Wahlkampfterminen wahrnehmen. Nicht nur im Landkreis Harburg, sondern auch in anderen Wahlkreisen und Bundesländern. Aber wir Abgeordnete werden von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort gewählt – daher freue ich mich ganz besonders auf die zahlreichen Begegnungen mit Ihnen in meinem Wahlkreis.

Auch in den zurückliegenden Wochen gab es zahlreiche persönliche Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern aus dem Wahlkreis und Veranstaltungen unterschiedlichster Art, über diese Begegnungen möchte ich kurz berichten.

Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich auf diesem Wege ruhige und gesegnete Ostern.

 

Herzliche Grüße, Ihr

Michael Grosse-Brömer

 

Auf Einladung der German Society der Universität Cambridge hielt Michael Grosse-Brömer dort einen Vortrag über internationale und deutsche Politik. Wichtiger Punkt dabei: der Brexit und seine Folgen für Europa.

 

Bei diesem Vortrag mit anschließender Diskussion hat Michael Grosse-Brömer auch die beiden Buchholzer Thomas Clausen und Tobias Heuer getroffen. Tobias Heuer ist aktueller Präsident der seit 1908 an der Universität Cambridge bestehenden Deutschen Gesellschaft (German Society), Thomas Clausen promoviert derzeit an der Hochschule im Osten Englands.

 

Kennengelernt hatten sich die drei bereits 2008 am Buchholzer Albert-Einstein-Gymnasium, wo eine Podiumsdiskussion zum Thema „Vorratsdatenspeicherung“ stattfand, zu der Michael Grosse-Brömer als Diskussionsteilnehmer eingeladen war. Jetzt gab es ein Wiedersehen in Cambridge.

 

Nach dem Vortrag vor „ausverkauftem“ Haus stellte sich der Bundestagsabgeordnete den anschließenden Fragen der Studenten. „Es war ein sehr spannender Abend mit tollen Gesprächen. Besonders schön ist es, wenn man an einer internationalen Universität jungen Menschen aus dem Wahlkreis trifft.“ so Michael Grosse-Brömer am Ende des Abends.

 

Die Cambridge University German Society organisiert regelmäßig politische und kulturelle Veranstaltungen mit Deutschlandbezug für alle Studierenden der Universität. In der Vergangenheit konnten Politiker wie Norbert Lammert, Gregor Gysi, Karl Lauterbach, David McAllister und Joschka Fischer, aber auch Wissenschaftler, Journalisten und Künstler zu Vortragsabenden und Podiumsdiskussionen begrüßt werden.

 

Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde der bisherige Vorstand einstimmig bestätig. Michael Grosse-Brömer dankte den Gewählten für das bisherige Engagement, gratulierte zur Wiederwahl und betonte, dass er sich auf den gemeinsamen Wahlkampf zur Bundestagswahl am 24.09.2017 freue.

 

Ziel der Bundestagswahl muss es sein, ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis im Bund zu verhindern, so Grosse-Brömer in seinem Bericht. Nur mit einer CDU geführten Regierung können die Erfolge der Vergangenheit fortgesetzt und die anstehenden Herausforderungen gemeistert werden. Alles in allem wartet ein anspruchsvoller Bundestagswahlkampf auf die CDU, dessen Ergebnis richtungsweisend sein wird.

 

Auftakt der Gesprächsreihe „500plus“ der Stiftskirche Ramelsloh bildete die von Pastor Hans-Georg Wieberneit moderierte Diskussionsrunde mit dem Bundestagsabgeordneten Michael Grosse-Brömer und Dr. Christoph Künkel vom Diakonischen Werk Hannover.

 

Unter dem Titel „Der Staat darf nicht barmherzig sein“ beleuchteten die Diskussionsteilnehmer die Rolle von Staat und Kirche im Sozialstaat und beantworteten die der zahlreichen Gäste. Im Rahmen der Fragerunde ging es unter anderem um die Begrenzung von Managergehältern, der Armutsgefährdung im Alter und den Herausforderungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen.

 

Michael Grosse-Brömer: „Gerechtigkeit beginnt damit, dass alle dieselben Chancen haben. Diese Chancen werden durch die freie Marktwirtschaft geschaffen.“

 

Im Nachgang zu einer Informationsveranstaltung mit Planern, der Verkehrsbehörde, Vertretern der Gemeinde Hollenstedt und den Mitgliedern der Bürgerinitiative „Lärmschutz A1 Hollenstedt“ hat Michael Grosse-Brömer jetzt Kontakt zum Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt aufgenommen. In seinem Schreiben bittet Grosse-Brömer um eine Überprüfung der örtlichen Gegebenheiten und hat zudem die Fragen weitergeleitet, die im Rahmen der Versammlung unbeantwortet geblieben sind.

 

Dabei handelt es sich im die nachfolgenden Fragen:

 

  • Welche Umstände müssen vorliegen, damit im o.g. Bereich der BAB A1 eine maximale Höchstgeschwindigkeit wg. Lärmschutz (Vz. 1012-36) angeordnet werden kann?

 

  • Besteht die Möglichkeit, die Lärmschutzwände zu begrünen und dadurch besseren Schutz zu erreichen?

 

  • Gibt es ein Lärmgutachten über die auf diesem Teilstück angebrachten Agglomeratsstreifen?

 

Außerdem bittet Michael Grosse-Brömer den Minister darum, eine Begutachtung der aufgestellten Lärmschutzwände sowie eine Schallmessung zu veranlassen. Mit diesem Schreiben sollen die Bemühungen der BI unterstützt werden.

 

„Zwar wird die ordnungsgemäße Durchführung der Baumaßnahmen durch Gutachter und Verkehrsbehörde bestätigen, dennoch könnte eine weitere Prüfung und ggf. Messung endlich Klarheit über die Situation vor Ort bringen.“ so Grosse-Brömer.

 

Der TSV Elstorf und der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Grosse-Brömer haben Beratungen über eine Satzungsänderung des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) ausgelöst. Unterstützung dafür gab es vom DFB-Präsidenten Reinhard Grindel. Vorausgegangen waren Ausschreitungen bei einem Fußballspiel in Elstorf, die zu einem vielfach kritisierten Urteil des Verbandsportgerichtes geführt haben.

 

Nach Bekanntwerden des Urteils zögerte Michael Grosse-Brömer nicht. Er wandte sich an DFB-Präsident Reinhard Grindel und forderte den DFB auf, Maßnahmen zu treffen, die solche Vorfälle künftig verhindern. „Das Vorgehen in diesem Fall wollte ich nicht so einfach akzeptieren.“ so Grosse-Brömer.

 

Reinhard Grindel antwortete umgehend und wies darauf hin, dass nicht der DFB sondern der Niedersächsische Fußballverband (NFV) rechtlich etwas ändern müsse. Nur durch eine Anpassung der Landessatzung könnten solche Urteile in Zukunft vermeiden werden. Da die aktuelle Rechtslage auch in der Vergangenheit schon kontrovers diskutiert wurde, hatte sich DFB-Präsident Reinhard Grindel persönlich mit dem Präsidenten des NFV, Karl Rothmund, in Verbindung gesetzt.

 

Bei einem Treffen mit dem TSV Vorstand wurde Michael Grosse-Brömer berichtet, dass der NFV zwischenzeitlich Kontakt mit dem Verein aufgenommen habe. Die Satzungskommission des NFV sei bereits zusammengekommen und eine Satzungsänderung soll während der nächsten Sitzung des NFV-Präsidiums verabschiedet werden. Kommt es zu einer Änderung der Landessatzung, wird diese ab der nächsten Saison angewandt.

 

Wenn die Satzungsänderung nun schnell umgesetzt wird, kann sich ein Verein nicht mehr vor der Verantwortung für wiederholte Randale von eigenen „Fans“ drücken. Grosse-Brömer: „Letztlich haben die Vorfälle beim TSV Elstorf dazu geführt, dass ein wichtiger Schritt gegen Beleidigungen und Gewalt gegenüber Schiedsrichtern, Spielern und Zuschauern gemacht wurde. Der TSV hat damit ein kleines Stück niedersächsisches Fußballgeschichte geschrieben“

 

Im Rahmen der diesjährigen „Jahresgeschäftsstunde“ des THW Ortsverband Stelle/Winsen bedankte sich Michael Grosse-Brömer für die geleistet Arbeit und wies auf die Bedeutung des THW für den Katastrophenschutz hin.

 

Dank gab es von der THW-Landesbeauftragten Sabine Lackner und dem Ortsverbandsvorsitzenden Oliver Schildknecht. Beide bedankten sich stellvertretend bei Michael Grosse-Brömer für die finanzielle und personelle Unterstützung durch den Bund.

 

Dieser stellt in den nächsten 10 Jahren beispielsweise über 100 Mio. Euro für die Beschaffung von 621 neuen Fahrzeugen zur Verfügung.