CDU

Aktuelles

13. 12.19

Brief aus Berlin – Ausgabe 45

Liebe Leserinnen und Leser, die SPD hat eine neue Parteispitze gewählt, die nun vehement eine Neuverhandlung des Koalitionsvertrages fordert. Die demokratische Wahl an der Spitze von Parteien gilt es natürlich zu respektieren. Auch die CDU hat im vergangenen Jahr mit Annegret Kramp-Karrenbauer eine neue Parteivorsitzende bekommen. Wir hingegen haben dies nicht zum Anlass genommen, den Koalitionsvertrag in Frage zu stellen. Für uns ist klar: Auf keinen Fall wird der Koalitionsvertrag

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29. 11.19

Brief aus Berlin – Ausgabe 44

Liebe Leserinnen und Leser, tausende Bauern sind in dieser Woche mit ihren Traktoren und Gerätschaften nach Berlin gefahren, um auf ihre schwierige Situation und die großen Herausforderungen ihrer Branche aufmerksam zu machen. Es ist für mich nachvollziehbar, dass die Landwirte ihren Unmut äußern, denn viel zu oft müssen sie als der Prügelknabe der Nation herhalten und werden für etliche Probleme verantwortlich gemacht. Die Landwirte verseuchen unsere Umwelt, lautet nur ein

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15. 11.19

Brief aus Berlin – Ausgabe 43

Liebe Leserinnen und Leser, die Große Koalition hat sich auf die Ausgestaltung der Grundrente verständigt. Die vereinbarte Grundrente in dieser Form ist ein Kompromiss, der in der Politik unabdingbar ist. Es ist richtig, dass Menschen, die mindestens 35 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, mehr Rente bekommen als diejenigen, die nicht gearbeitet haben. Aber uns als Union war es wichtig, dass die Grundrente lediglich bei denen ankommt, die

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14. 11.19

Millionenförderung für Kunststätte Bossard in A...

Michael Grosse-Brömer besorgt kräftige Finanzspritze für die Kunststätte Bossard „Der Bund ist bereit, die Kunststätte Bossard mit insgesamt 5,38 Millionen Euro zu fördern“, das teilt der Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Harburg, Michael Grosse-Brömer, mit. Die Mittel für das Projekt wurden in Berlin vom Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages bewilligt. Grosse-Brömer hatte sich in mehreren Verhandlungen in Berlin für eine Berücksichtigung der Kunststätte Bossard im Bundeshaushalt stark gemacht. In enger Absprache mit

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