CDU

02. 02.17

Den Wandel selbstbewusst gestalten

Deutschland muss wirtschaftlich stark und außenpolitisch berechenbar bleiben „2017 wird ein Jahr großer Herausforderungen. Auch wenn noch vieles im Unklaren bleibt, lässt sich schon jetzt voraussagen, dass die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA und die angekündigte Erklärung der britischen Regierung zum Brexit von Deutschland neue und kluge Antworten verlangen werden. Es ist auch deshalb von herausragender Bedeutung, dass Deutschland wirtschaftlich stark und außenpolitisch berechenbar bleibt. Lesen Sie hier

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27. 01.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 289)

Den Wandel selbstbewusst gestalten „2017 wird ein Jahr großer Herausforderungen. Auch wenn noch Vieles im Unklaren bleibt, lässt sich schon jetzt voraussagen, dass die Präsidentschaft von Donald Trump und die angekündigte Erklärung der britischen Regierung zum Brexit auch von Deutschland neue und kluge Antworten verlangen werden. Wir als Union müssen auch bei veränderten Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass Deutschland wirtschaftlich stark und außenpolitisch berechenbar bleibt. Gleichzeitig müssen wir ein stabilisierender Faktor

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20. 01.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 288)

Für einen starken ländlichen Raum Anlässlich der Grünen Woche in Berlin wurde den Abgeordneten des Deutschen Bundestages der Zweite Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume vorgestellt. In den letzten Jahren sind ländliche Räume immer mehr in den Blick von Politik und Wirtschaft geraten. Immerhin gelten rund 90 % der Fläche Deutschlands als ländlicher Raum. Auch etwa die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger lebt dort. Viel wichtiger: Der überwiegende

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17. 01.17

„Mein Gott, wir sind hier doch kein Armenhaus!“

Schluss mit dieser Miesmacherei Michael Grosse-Brömer hält die Diskussion über „Armutsgefährdung“ für unpräzise. „Was ist dran an der gebetsmühlenartig wiederholten Klage, dass Deutschland immer ungleicher werde?“, fragt Michael Grosse-Brömer, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion in seinem Gastbeitrag für DIE WELT. Wer angesichts von steigenden Löhnen und Renten, sinkenden Arbeitslosenzahlen, wachsendem Wohlstand und einer starken sozialen Absicherung permanent behaupte, dass Deutschland immer ungleicher und ungerechter werde, betreibe unverantwortliche Stimmungsmache. Lesen Sie

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