CDU

Aktuelles

16. 03.18

Brief aus Berlin – Ausgabe 9

Deutschland hat eine neue Bundesregierung Deutschland hat eine neue Bundesregierung. An diesem Montag – 169 Tage nach der Bundestagswahl – haben CDU, CSU und SPD den gemeinsam vereinbarten Koalitionsvertrag unterzeichnet. „Zufriedenheit, ein Stück weit Erleichterung, aber vor allem Tatendrang“, antwortete Michael Grosse-Brömer auf die Frage, was nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in ihm vorgehe. Am Mittwoch wurde Angela Merkel dann mit insgesamt 364 Stimmen zum vierten Mal zur Bundeskanzlerin der

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02. 03.18

Brief aus Berlin – Ausgabe 8

Aufbruch – Dynamik – Zusammenhalt 27 und 98,87: Diese beiden Zahlen sind die erfreulichen Ergebnisse des Parteitages der CDU Deutschlands, der diesen Montag in Berlin stattfand. Lediglich 27 von insgesamt 975 Delegierten sprachen sich dort gegen den mit der SPD vereinbarten Koalitionsvertrag aus. Damit erhielt der Vertrag eine Zustimmung von fast 97 Prozent. Bereits am Vortag hatte Angela Merkel bekannt gegeben, wer im Falle einer Regierungsbildung als Bundesminister in ihr

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23. 02.18

Brief aus Berlin – Ausgabe 7

Weichenstellungen innerhalb der CDU CDU und CSU haben seit der Bundestagswahl stets konzentriert das Ziel verfolgt, Deutschland eine gute und stabile Regierung zu stellen. Mit der Einigung in den Koalitionsverhandlungen ist die Union diesem Anspruch auch gerecht geworden. „Der Koalitionsvertrag trägt in wesentlichen Feldern und Themen die klare Handschrift der Union und bildet daher eine gute Grundlage für die Herausforderungen in den nächsten vier Jahren“, verdeutlicht der Erste Parlamentarische Geschäftsführer

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12. 02.18

Brief aus Berlin – Ausgabe 6

„Nicht nur die Tinte des Koalitionsvertrages ist schwarz“ In der vergangenen Woche haben sich CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Dieser Vertrag trägt in zahlreichen Themenfeldern die klare Handschrift der CDU. Im Bereich der Asyl- und Migrationspolitik haben CDU und CSU den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte abgeschafft und lediglich aus humanitären Gründen eine strenge Kontingentierung für Härtefälle durchgesetzt. Des Weiteren erfolgt die Bearbeitung von Asylentscheidungen künftig in zentralen

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