CDU

Aktuelles

16. 06.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 33

Liebe Leserinnen und Leser, die wirtschaftliche Situation in unserem Land bereitet mir immer größere Sorgen. Deutschland befindet sich inzwischen offiziell in einer Rezession, auch wenn die Bundesregierung das bestreitet. Nun wurde bekannt, dass die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) unserem Land für dieses Jahr kein Wachstum mehr zutraut. Diese Prognose ist vor allem deshalb so dramatisch, weil die Weltwirtschaft und die EU ein wirtschaftliches Wachstum erwarten können. Deutschland

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26. 05.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 32

Liebe Leserinnen und Leser, es ist das passiert, was der Bundeswirtschaftsminister bisher immer bestritten hat: die deutsche Wirtschaft ist in eine Rezession abgerutscht. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2022 bereits um 0,5 Prozent gesunken ist, wurde in dieser Woche bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt von Januar bis März noch einmal um 0,3 Prozent geschrumpft ist. Diese Rezession ist leider hausgemacht, denn wir haben in Deutschland nicht nur zu hohe Energiepreise

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12. 05.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 31

Liebe Leserinnen und Leser, der Name Patrick Graichen ist derzeit in aller Munde. Der Staatssekretär aus dem Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck war an dem Verfahren beteiligt, an dessen Ende sein eigener Trauzeuge, Michael Schäfer, die hoch dotierte Stelle als Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur erhielt. Dass Schäfer der Trauzeuge von Graichen ist, verschwieg Graichen im laufenden Verfahren. Zudem existieren weitere familiäre Verflechtungen von Patrick Graichen zu Instituten, die Gelder aus dem

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28. 04.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 30

Liebe Leserinnen und Leser, die CDU/CSU-Fraktion hatte am 30. März 2023 Entscheidungsträger der kommunalen Ebene nach Berlin eingeladen, um mit ihnen die aktuelle Flüchtlings- und Migrationslage zu diskutieren. Oberbürgermeister, Bürgermeister und Landräte aus ganz Deutschland kamen parteiübergreifend beim Kommunalgipfel zusammen. Aus den Beiträgen der Kommunalpolitiker wurden zwei Punkte deutlich: Erstens ist die Bereitschaft, geflohenen Menschen in Not beizustehen, nach wie vor groß. Zweitens ist aber festzustellen, dass die faktischen Ressourcen

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