CDU

Brief aus Berlin

Hier finden Sie eine Übersicht des regelmäßig erscheinenden Newsletters „Mein Brief aus Berlin“; auch zum herunterladen. „Mein Brief aus Berlin“ informiert Sie über wichtige Entscheidungen in der Bundespolitik, gibt Ihnen Einblicke in den Alltag von Herrn Grosse-Brömer und vermittelt Ihnen seine Haltung bei Fragen von nationaler und internationaler Reichweite.

16. 12.22

Brief aus Berlin – Weihnachtsausgabe

Liebe Leserinnen und Leser, seit vielen Jahren engagiere ich mich gegen die Y-Trasse, das heißt gegen eine Neubautrasse entlang der A7, mitten durch die Heide. Mit großer Bürgerbeteiligung haben wir über ein Jahr lang an einer Kompromisslösung gearbeitet, an der Bürgerinitiativen, Landräte und Bürgermeister beteiligt waren. Die Bahn war daran ebenso beteiligt, weil sie auch die Erfahrungen von „Stuttgart21“ gemacht hatte. Heute will die Bahn von der Verbindlichkeit eines solchen

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02. 12.22

Brief aus Berlin – Ausgabe 22

Liebe Leserinnen und Leser, nachdem die Ampel den entsprechenden Antrag der Unionsfraktion in den vergangenen Monaten insgesamt elf Mal von der Tagesordnung genommen hat, konnte sie sich in dieser Woche endlich dazu durchringen einen Gesetzentwurf zu CETA in den Deutschen Bundestag einzubringen. CETA steht für das Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada und ist nun endlich auch in Deutschland ratifiziert. Das war überfällig. Es ist richtig, dass die

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25. 11.22

Brief aus Berlin – Ausgabe 21

Liebe Leserinnen und Leser, nachdem die Ampelfraktionen den Änderungsforderungen der CDU/CSU nachgekommen sind, kann das Bürgergeld kommen. Vom ursprünglich geplanten Bürgergeld der Ampel bleibt damit fast nur der Name. Oder anders formuliert: Hartz IV bekommt einen neuen Namen, aber die bewährten Instrumente der Arbeitsvermittlung bleiben erhalten. Die Union konnte nämlich gute und wichtige Änderungen erreichen, durch die der Einstieg in ein bedingungsloses Grundeinkommen verhindert wird. Die Leistungen für Langzeitarbeitslose sind

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11. 11.22

Brief aus Berlin – Ausgabe 20

Liebe Leserinnen und Leser, was als friedliche Demonstration begann, hat sich in Teilen der Klimabewegung in den vergangenen Wochen und Monaten zu einem radikalen und aggressiven Protest gewandelt. Die Straßenblockaden der „letzten Generation“ gefährden Menschen und behindern Rettungskräfte bei der Ausübung ihrer für die Gemeinschaft unersetzlichen Arbeit. Auch die Beschädigung historischer Kunstwerke überschreitet rote Linien. Straftaten sind keine Form demokratischer Meinungsäußerung. Der Rechtsstaat muss darauf hart und entschlossen reagieren. Das

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