CDU

Brief aus Berlin

Hier finden Sie eine Übersicht des regelmäßig erscheinenden Newsletters „Mein Brief aus Berlin“; auch zum herunterladen. „Mein Brief aus Berlin“ informiert Sie über wichtige Entscheidungen in der Bundespolitik, gibt Ihnen Einblicke in den Alltag von Herrn Grosse-Brömer und vermittelt Ihnen seine Haltung bei Fragen von nationaler und internationaler Reichweite.

30. 09.16

Brief aus Berlin Nr. 282 (062/18)

Liebe Leserinnen und Leser! Innerhalb des letzten Jahrzehnts hat Deutschland außenpolitisch deutlich mehr Verantwortung übernommen. Die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) hat dabei einen zunehmend wichtigen Stellenwert eingenommen. Denn sie leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum interkulturellen Dialog, der Demokratisierung sowie der Stärkung von kultureller Identität, Bildung, Wissenschaft und Forschung in Entwicklungsländern. Von diesem internationalen Engagement der unionsgeführten Bundesregierung profitieren insbesondere Staaten und Bürger in Krisenregionen. Denn durch die AKBP setzen

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23. 09.16

Brief aus Berlin Nr. 281 (061/18)

Liebe Leserinnen und Leser! Die Religionsfreiheit ist eine der bedeutendsten Errungenschaften der Moderne. Für viele Menschen ist der Glaube Fundament ihres Lebens. Trotzdem werden in vielen Orten dieser Welt mehr und mehr Menschen auf Grund ihrer Religion verfolgt. Unter ihnen auch eine Vielzahl an Christen. Verfolgung und Gewalt aus religiösen Gründen sind eine zunehmende Bedrohung für den internationalen Frieden und die globale Sicherheit. Einige Menschen müssen wegen dieser Art der

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09. 09.16

Brief aus Berlin Nr. 280 (060/18)

Liebe Leserinnen und Leser! Die Ergebnisse des vergangenen Wahlsonntags sind enttäuschend. Alle Bundestagsparteien haben Federn lassen müssen. Es gibt Sorgen darüber, wie wir Flüchtlinge in Deutschland integrieren ohne dabei unsere eigenen Ideale und Werte aufzuweichen. Dabei haben wir bereits viel geschafft, um dies zu ermöglichen. Sowohl bei der Flüchtlingskrise als auch bei der Integrationspolitik gibt es keine bequemen, einfachen Lösungen, wie sie mancherorts propagiert werden. Doch davon lassen wir uns

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08. 07.16

Brief aus Berlin Nr. 279 (059/18)

Liebe Leserinnen und Leser! Populisten haben in Europa gerade Hochkonjunktur. Auch unser Koalitionspartner hat sich von diesem Trend etwas anstecken lassen. Den Bundeshaushalt über zusätzliche Schulden finanzieren? Die EU zur Transferunion umbauen? Nicht mit uns! Denn wir als Union wollen durch nachhaltige Politik überzeugen. Die sog. „schwarze Null“ von Wolfgang Schäuble im Haushalt ist eben kein „Fetisch“, wie mancher stellv. SPD-Vorsitzende behauptet, sondern die Grundlage für solide Haushaltspolitik. Wohlstand und

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