CDU

Brief aus Berlin

Hier finden Sie eine Übersicht des regelmäßig erscheinenden Newsletters „Mein Brief aus Berlin“; auch zum herunterladen. „Mein Brief aus Berlin“ informiert Sie über wichtige Entscheidungen in der Bundespolitik, gibt Ihnen Einblicke in den Alltag von Herrn Grosse-Brömer und vermittelt Ihnen seine Haltung bei Fragen von nationaler und internationaler Reichweite.

07. 06.19

Brief aus Berlin – Ausgabe 36

Liebe Leserinnen und Leser, Europa hat gewählt. Als CDU sind wir natürlich nicht zufrieden mit unserem Ergebnis. Und ja, es wurde in der Vergangenheit auch nicht alles richtig gemacht, aber diese Fehler haben wir innerhalb der CDU schnell und selbstkritisch aufgearbeitet. Dazu gehört auch, dass wir in der digitalen Kommunikation besser werden müssen. Ungeachtet dessen brauchen wir Stabilität in unserem Land und in der Großen Koalition. Meine Hoffnung ist daher,

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17. 05.19

Brief aus Berlin – Ausgabe 35

Liebe Leserinnen und Leser, am 26. Mai findet in Deutschland die Europawahl statt. Unser Europa steht sowohl von Rechts-, aber auch von Linkspopulisten und Extremisten unter Druck. Unabhängig davon versucht nun die SPD, sozialistische Mehrheiten innerhalb Europas zu bilden. Als europäische Christdemokraten wollen wir aber keinen Sozialismus in Europa. Wir stehen für eine soziale Marktwirtschaft innerhalb der EU, für ein Europa des Friedens, des Wohlstandes, für ein Europa der Chancen,

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10. 05.19

Brief aus Berlin – Ausgabe 34

Liebe Leserinnen und Leser, die Diskussion über eine CO2-Steuer ist aktuell ein Schwerpunkt in der politischen Debatte in Deutschland. Für die Unionsfraktion ist klar, dass wir unsere Klimaziele auch weiter verfolgen wollen. Die Bewahrung der Schöpfung ist ein urkonservatives Thema. Für uns ist aber auch klar, dass es unter dem Strich zu keiner Mehrbelastung der Bürger kommen darf. Eine CO2-Steuer ist aus meiner Sicht daher nicht die ideale Lösung, um

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12. 04.19

Brief aus Berlin – Ausgabe 33

Liebe Leserinnen und Leser, wer in den vergangenen Tagen die Nachrichten verfolgt hat, der wird zwangsläufig auf das Wort „Enteignung“ gestoßen sein. Nach Vertretern der Linkspartei haben sich auch Politiker der Grünen, vorneweg Robert Habeck, für Enteignungen von Wohnungen ausgesprochen. Solche Enteignungen wären aus meiner Sicht ein Rückfall auf sozialistische Rezepte, die noch nie erfolgreich waren. Robert Habeck outet sich mit seinen Äußerungen als grüner Lifestyle-Politiker, der eine banale linke

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