CDU

Brief aus Berlin

Hier finden Sie eine Übersicht des regelmäßig erscheinenden Newsletters „Mein Brief aus Berlin“; auch zum herunterladen. „Mein Brief aus Berlin“ informiert Sie über wichtige Entscheidungen in der Bundespolitik, gibt Ihnen Einblicke in den Alltag von Herrn Grosse-Brömer und vermittelt Ihnen seine Haltung bei Fragen von nationaler und internationaler Reichweite.

14. 06.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 54

Liebe Leserinnen und Leser, die Union hat die Europa-Wahl gewonnen. Damit wird deutlich, dass die Menschen nicht wollen, dass die Parteien der Ampel-Koalition im Europaparlament den Ton angeben, sondern CDU und CSU als Teil der EVP. Zudem haben die Wählerinnen und Wähler der Ampel am vergangenen Sonntag eindeutig zu verstehen gegeben, dass sie einen grundlegenden Politikwechsel in Deutschland wollen. Wir werden in Europa jetzt die Themen in den Vordergrund rücken,

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07. 06.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 53

Liebe Leserinnen und Leser, was die allermeisten von uns nur aus Film und Fernsehen kennen, hat er live erleben dürfen: das Weltall. Denn mit seinem Flug im Jahr 2021 wurde Dr. Matthias Maurer der 12. Deutsche, der in den Weltraum gereist ist. In dieser Woche hat uns Dr. Maurer in der AG Wirtschaft der Unionsfraktion besucht, um über die Herausforderungen, aber auch über die großen Errungenschaften der Weltraumfahrt zu berichten.

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17. 05.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 52

Liebe Leserinnen und Leser, „In Freiheit leben – Deutschland sicher in die Zukunft führen“. So lautet der Titel des neuen Grundsatzprogramms, das die CDU Deutschlands auf ihrem Bundesparteitag in der vergangenen Woche beschlossen hat. Vorausgegangen waren mehr als zwei Jahre intensive Debatten mit vielen Veranstaltungen, unzähligen Sitzungen und Diskussionen. Nach 1978, 1994 und 2007 hat die CDU damit ihr viertes Grundsatzprogramm. Das Grundsatzprogramm ist eine Einladung an alle mitzumachen. Wir

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22. 03.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 49

Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Woche hat das Bundeskabinett die Nationale Hafenstrategie verabschiedet. Angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der Häfen für unseren Wohlstand in Deutschland ist diese Nationale Hafenstrategie ein maritimes Armutszeugnis. Bundesminister Wissing bleibt die entscheidende Antwort schuldig, wie die hafenstrategisch definierten Ziele erreicht werden sollen, wenn die dafür notwendigen finanziellen Mittel nicht in Aussicht gestellt werden. Ohne konkrete finanzielle Zusagen wird das „Kursbuch“ von Verkehrsminister Wissing zum Märchenbuch.

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