CDU

27. 09.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 59

Liebe Leserinnen und Leser, die Parteigremien von CDU und CSU haben in dieser Woche einstimmig entschieden, dass Friedrich Merz unser Kanzlerkandidat für die nächste Bundestagswahl wird. Die Nominierung von Friedrich Merz freut mich sehr, denn er ist der richtige Mann für die Position des Kanzlers. Für uns als Union steht fest: Wir wollen Deutschland wieder nach vorne bringen. Deshalb hat Friedrich Merz seine Motivation für die Kandidatur veröffentlicht. Er will

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13. 09.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 58

Liebe Leserinnen und Leser, Deutschland befindet sich in einer anhaltenden schweren Migrationskrise. Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres haben mehr als 160.000 Menschen einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Mit Stand Ende 2023 leben 972.000 Syrer und 419.000 Afghanen im Land. Deutschlands Aufnahmekapazitäten sind erschöpft. Das zeigt die tägliche Realität in den Kommunen, in den Schulen und Kindergärten, in den Krankenhäusern und dem öffentlichen Nahverkehr. Die Ampel-Bundesregierung hat aber

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05. 07.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 56

Liebe Leserinnen und Leser, was in den vergangenen Wochen von der Ampel im Wirtschaftsausschuss praktiziert wurde, hat sich an diesem Mittwoch leider erneut fortgesetzt. Wieder hat die Ampel-Koalition mit ihrer Mehrheit die Initiativen der CDU/CSU-Fraktion von der Tagesordnung genommen und vertagt. Damit konnten unsere wirtschaftspolitischen Vorschläge nicht einmal besprochen werden. Angesichts der ökonomisch angespannten Lage unseres Landes, ist das ein wirtschaftspolitischer Offenbarungseid. Das sogenannte Dynamisierungspaket für die Wirtschaft, auf das

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28. 06.24

Brief aus Berlin – Ausgabe 55

Liebe Leserinnen und Leser, erinnern Sie sich noch an die Woche, in der die Ampel-Koalition nicht gestritten hat? Ich auch nicht. Wieder einmal herrscht in der Bundesregierung das totale Chaos. Diesmal geht es um den Bundeshaushalt 2025, auf den sich die Ampel-Parteien nicht einigen können. Der Zeitplan für den Haushalt, der eigentlich vorsieht, dass der erste Haushaltsentwurf bis zur parlamentarischen Sommerpause vorliegt, wird dadurch vermutlich nicht zu halten sein. Aus

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