CDU

25. 03.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 292)

60 Jahre Europäische Einigung In dieser Ausgabe des Berlin-Briefes darf ich, Viktoria Hasse, Ihnen einmal das Geschehen im Deutschen Bundestag näherbringen. Zunächst ein paar Worte zu mir: Ich bin 21 Jahre jung, studiere Integrierte Europastudien und absolviere derzeit ein Praktikum bei Herrn Michael Grosse-Brömer sowie der Abgeordneten Astrid Grotelüschen mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Meiner Meinung nach ein spannendes Thema in Anbetracht der aktuell diskutierten Themen. Derweil steht das 60. Jährige

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10. 03.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 291)

„Wir brauchen keine Nachhilfe in Sachen Demokratie“ Die aktuellen Bedenken zu Wahlkampfauftritten türkischer Politiker in Deutschland kann ich nachvollziehen. Denn die mit dem Referendum angestrebte Änderung der türkischen Verfassung steht im klaren Widerspruch zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Aus aktuellen Anlass griff auch diese Woche im Plenum Bundestagspräsident Norbert Lammert das Thema auf. Den genannten Punkten aus seiner folgenden Rede schließe ich mich vollständig an: „Erstens. Wer dieses Land öffentlich

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28. 02.17

Fraktion direkt 03/2017

Liebe Leserinnen und Leser, CDU und CSU sind in den vergangenen Wochen bei der Vorbereitung des Bundestagswahlkampfs sehr gut vorangekommen. Angela Merkel ist von den Präsidien beider Parteien zur gemeinsamen Kanzlerkandidatin bestimmt worden. Das war das wichtigste Resultat des Treffens von München, aber nicht das einzige. Dort wurde deutlich, dass beide Parteien an einem Strang ziehen, um die Wahl zu gewinnen. Mit der Kanzlerin an der Spitze werden wir den

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17. 02.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 290)

„Unser Reformvorschlag zum Wahlrecht ist fair“ Die Vergrößerung des Bundestages soll nach Ansicht der CDU/CSU verhindert werden. Dafür müssen Opposition und SPD allerdings mitmachen. Der Bundestag wird nach der kommenden Wahl möglicherweise deutlich wachsen. Denn nach dem 2013 novellierten Wahlgesetz müssen Überhangmandate ausgeglichen werden. Laut Bundesinnenministerium könnte sich die Anzahl der Abgeordnetensitze um mehr als 30 erhöhen. „So wie es jetzt ist, ist es nur schwer vertretbar“, bemängelt deshalb auch

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