CDU

20. 01.17

Mein Brief aus Berlin (Nr. 288)

Für einen starken ländlichen Raum Anlässlich der Grünen Woche in Berlin wurde den Abgeordneten des Deutschen Bundestages der Zweite Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume vorgestellt. In den letzten Jahren sind ländliche Räume immer mehr in den Blick von Politik und Wirtschaft geraten. Immerhin gelten rund 90 % der Fläche Deutschlands als ländlicher Raum. Auch etwa die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger lebt dort. Viel wichtiger: Der überwiegende

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17. 01.17

„Mein Gott, wir sind hier doch kein Armenhaus!“

Schluss mit dieser Miesmacherei Michael Grosse-Brömer hält die Diskussion über „Armutsgefährdung“ für unpräzise. „Was ist dran an der gebetsmühlenartig wiederholten Klage, dass Deutschland immer ungleicher werde?“, fragt Michael Grosse-Brömer, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion in seinem Gastbeitrag für DIE WELT. Wer angesichts von steigenden Löhnen und Renten, sinkenden Arbeitslosenzahlen, wachsendem Wohlstand und einer starken sozialen Absicherung permanent behaupte, dass Deutschland immer ungleicher und ungerechter werde, betreibe unverantwortliche Stimmungsmache. Lesen Sie

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12. 01.17

WahlkreisKurier Nr. 27

Liebe Leserinnen und Leser, zunächst wünsche ich Ihnen auf diesem Wege für das vor uns liegende Jahr alles Gute und hoffe, dass Glück, Gesundheit und Zufriedenheit verlässliche Begleiter für Sie sein werden. Das ereignisreiche Jahr 2016 liegt hinter uns und ich habe die Zeit zwischen den Jahren für einen persönlichen Jahresrückblick genutzt. Losgelöst von der politischen Arbeit in Berlin und dem feigen Anschlag zum Jahresende habe ich meinen Fokus bei

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16. 12.16

Mein Brief aus Berlin (Nr. 287)

Liebe Leserinnen und Leser! Mit dem Rückzug der USA aus Bereichen der weltweiten Krisenpolitik steht der Westen vor vielen Herausforderungen. Die mögliche Einmischung Russlands in den amerikanischen Wahlkampf, Cyberattacken oder aber die aggressive russische Außenpolitik zeigen das besonders deutlich. Sicherlich wäre es im russischen Interesse, wenn Angela Merkel bei der kommenden Bundestagswahl abgewählt werden würde. Denn sie ist eine von wenigen Staatsoberhäuptern, die dem russischen Präsidenten konsequent die Stirn bietet.

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