CDU

Brief aus Berlin

Hier finden Sie eine Übersicht des regelmäßig erscheinenden Newsletters „Mein Brief aus Berlin“; auch zum herunterladen. „Mein Brief aus Berlin“ informiert Sie über wichtige Entscheidungen in der Bundespolitik, gibt Ihnen Einblicke in den Alltag von Herrn Grosse-Brömer und vermittelt Ihnen seine Haltung bei Fragen von nationaler und internationaler Reichweite.

23. 06.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 34

Liebe Leserinnen und Leser, in der Bundesregierung gibt es Überlegungen, die Mittel für die Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur, der Agrarstruktur, des Küstenschutzes und die Städtebauförderung zu kürzen. Diese Förderungen sind seit Jahrzehnten das zentrale Instrument der Unterstützung ländlicher Räume. Strukturschwache Regionen werden unterstützt, Standortnachteile bei Investitionen ausgeglichen und Anreize zur Schaffung von Einkommen und Beschäftigung gesetzt. Die Bundesregierung muss ihre Pläne zum Förderstopp für ländliche Regionen deshalb zurücknehmen. Die Stärkung regionaler Wirtschaftsstruktur in strukturschwachen Regionen,

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16. 06.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 33

Liebe Leserinnen und Leser, die wirtschaftliche Situation in unserem Land bereitet mir immer größere Sorgen. Deutschland befindet sich inzwischen offiziell in einer Rezession, auch wenn die Bundesregierung das bestreitet. Nun wurde bekannt, dass die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) unserem Land für dieses Jahr kein Wachstum mehr zutraut. Diese Prognose ist vor allem deshalb so dramatisch, weil die Weltwirtschaft und die EU ein wirtschaftliches Wachstum erwarten können. Deutschland

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26. 05.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 32

Liebe Leserinnen und Leser, es ist das passiert, was der Bundeswirtschaftsminister bisher immer bestritten hat: die deutsche Wirtschaft ist in eine Rezession abgerutscht. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2022 bereits um 0,5 Prozent gesunken ist, wurde in dieser Woche bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt von Januar bis März noch einmal um 0,3 Prozent geschrumpft ist. Diese Rezession ist leider hausgemacht, denn wir haben in Deutschland nicht nur zu hohe Energiepreise

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12. 05.23

Brief aus Berlin – Ausgabe 31

Liebe Leserinnen und Leser, der Name Patrick Graichen ist derzeit in aller Munde. Der Staatssekretär aus dem Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck war an dem Verfahren beteiligt, an dessen Ende sein eigener Trauzeuge, Michael Schäfer, die hoch dotierte Stelle als Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur erhielt. Dass Schäfer der Trauzeuge von Graichen ist, verschwieg Graichen im laufenden Verfahren. Zudem existieren weitere familiäre Verflechtungen von Patrick Graichen zu Instituten, die Gelder aus dem

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