CDU

Brief aus Berlin

Hier finden Sie eine Übersicht des regelmäßig erscheinenden Newsletters „Mein Brief aus Berlin“; auch zum herunterladen. „Mein Brief aus Berlin“ informiert Sie über wichtige Entscheidungen in der Bundespolitik, gibt Ihnen Einblicke in den Alltag von Herrn Grosse-Brömer und vermittelt Ihnen seine Haltung bei Fragen von nationaler und internationaler Reichweite.

15. 05.20

Brief aus Berlin – Ausgabe 55

Liebe Leserinnen und Leser, parallel zu den bundesweiten Lockerungen, kehrt auch der Deutsche Bundestag vorsichtig Schritt für Schritt zur Normalität zurück. Wo es möglich ist, finden Sitzungen – natürlich unter Berücksichtigung der Abstands- und Hygieneregeln – wieder als Präsenzveranstaltungen statt. Größere Zusammenkünfte wie beispielsweise unsere Fraktionssitzung werden aber nach wie vor per Videokonferenz durchgeführt und auch die namentlichen Abstimmungen finden weiterhin außerhalb des Plenarsaals statt, damit der erforderliche Abstand eingehalten

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07. 05.20

Brief aus Berlin – Ausgabe 54

Liebe Leserinnen und Leser, während in den vorangegangenen Wochen noch umfassende Beschränkungen galten, sind in dieser Woche auf Grund der reduzierten Infektionszahlen weitere Lockerungen auch in Niedersachsen angelaufen. Nachdem unter anderem Teile des Einzelhandels den Betrieb bereits wieder aufnehmen durften, haben jetzt auch Frisöre wieder geöffnet, von deren Handwerk auch ich in dieser Woche profitieren durfte. Mir ersparte das meine Frisur von 1979 und dem Hospiz in Buchholz brachte es

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23. 04.20

Brief aus Berlin – Ausgabe 53

Liebe Leserinnen und Leser, dass die Kontaktbeschränkungen und strengen Maßnahmen der Bundesländer und der Bundesregierung notwendig, aber auch erfolgreich waren, zeigen die aktuellen Zahlen zum Coronavirus. Die Ausbreitung hat sich derzeit verlangsamt, während wir die Kapazitäten in unserem Gesundheitssystem weiterhin erhöhen. All diese Fortschritte, die unser Land derzeit in der Corona-Pandemie erreicht, sind jedoch zerbrechlich. Zwar ist die Situation beherrschbarer, das Virus ist es aber noch nicht. Wir werden also

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25. 03.20

Brief aus Berlin – Ausgabe 52

Liebe Leserinnen und Leser, weil sich die Infektionen mit dem Coronavirus immer schneller ausgebreitet haben, sind bundesweit inzwischen drastische Maßnahmen ergriffen worden. Die Schulen und Kitas sind geschlossen, Restaurants und Cafés müssen geschlossen bleiben, Ansammlungen von mehreren Menschen sind verboten – das öffentliche Leben ist auf ein absolutes Minimum reduziert worden. Mir ist bewusst, dass diese Einschnitte enorm sind und uns alle fordern, jedoch sind sie derzeit leider notwendig. Nur

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